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So 17.11., 16.00 Uhr
Kölner Philharmonie
Orchestre de Chambre de Lausanne
In Mozarts seraphisch schönem A-Dur-Konzert bringt Renaud Capuçon nicht nur seine Geige, die „Panette“ von Guarneri aus dem Jahr 1737, schmerzlich schön zum Klingen, sondern übernimmt gleich auch die Orchesterleitung. Ebenso wie in Mozarts spritziger „Haffner-Sinfonie“, die „gewiss guten Effeckt“ machen wird, wie Mozart selbst es einmal formuliert hat. Und auch in Beethovens früher 2. Sinfonie steckt noch eine gehörige Portion von Mozarts Geist. Den konnte Beethoven nämlich erst mit der „Eroica“ endgültig abschütteln.
- noch 2 Karten! -
Preis pro Karte: 28,00 Euro (statt 34,00 Euro)
So 17.11., 11.00 Uhr
Kölner Philharmonie
Gipfeltreffen – Ludwig van Beethoven / Johannes Brahms
Gil Shaham Violine
Gürzenich-Orchester Köln
Michael Sanderling Dirigent
Mit Werken von:
Ludwig van Beethoven, Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61
Johannes Brahms / Arnold Schönberg
Klavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25
Bearbeitung für Orchester von Arnold Schönberg (1937)
- noch 2 Karten! -
Preis pro Karte: 23,00 Euro (statt 30,00 Euro)
Di 26.11., 19.30 Uhr
Volksbühne am Rudolfplatz
Kölsche Kippaköpp: Jüdische Zeitreise
Die Kölsche Kippa Köpp (KKK) präsentieren Reden und Lieder jüdisch-kölscher Karnevalist:innen aus den letzten 150 Jahren. Es werden Texte von Hans David Tobar, Gerti Ransohoff, Emil Jülich und weitere dargeboten, ganz im Sinne von "Köln eine Kroyn" bis "Heidewitzka in New York" - eine jüdische Zeitreise durch den kölschen Fastelovend.
Preis pro Karte: 22,50 Euro (statt 29,50 Euro)
Do 28.11., 20.00 Uhr
Funkhaus
Am laufenden Band – TV-Hits in Concert
„Tatort“ oder „Traumschiff“? „Lindenstraße“ oder „Schwarzwaldklinik“? Die Qual der Wahl beim Fernseh-Abend bleibt hier aus: Kabarettist und Musiker Martin Zingsheim führt das WDR Funkhausorchester durch Lieblingsmelodien der TV-Geschichte. Ein Konzert mit Ohrwurm-Garantie!
Preis pro Karte: 29,00 Euro (statt 35,00 Euro)
Fr 06.12., 20 Uhr
Staatenhaus (Oper)
Orlando / Georg Friedrich Händel
Orlando versucht mit aller Kraft, Angelica für sich zu gewinnen. Als er erfährt, dass sie statt seiner den Soldaten Medoro liebt, wird Orlando wahnsinnig vor Eifersucht, halluziniert einen Abstieg in die Unterwelt und beschließt, alles und jeden zu zerstören. Bis heute besticht „Orlando“mit virtuosen Melodien und berührenden Psychogrammen der Protagonist:innen. Die vielgelobte Inszenierung von Rafael R. Villalobos liefert einen Querverweis auf Virginia Woolfs Roman „Orlando – Eine Biografie“ und nimmt außerdem das tatsächliche Liebesdreieck zwischen der Autorin Woolf, ihrer Freundin Vita Sackville-West und deren Geliebte Violet Trefusis zum Ausgangspunkt für die Figurenkonstellation.
Preis pro Karte: 48,00 Euro (statt 75,00 Euro)
Sa 14.12., 19.30 Uhr
Depot 1
Die Katze auf dem heißen Blechdach / Tennessee Williams
Das Stück, eines der wichtigsten des US-amerikanischen Dramas, erzählt nicht nur vom Zerfall einer Familie, es zeigt uns den Zusammenbruch einer ganzen Werte- und Gesellschafts-ordnung: Big Daddy, ein Selfmademan, der sich seine Existenz aus dem Nichts geschaffen hat, verkörpert wie kein anderer das Fortschrittsversprechen des American Dream. Seine Nachfolge ist heute, zu Zeiten der Globalisierung, ungeklärter denn je. "Die Katze auf dem heißen Blechdach"(1955) gehört zu den Meisterwerken des US-amerikanischen Well-Made-Plays. Die Verfilmung mit Elizabeth Taylor und Paul Newman in den Hauptrollen als Maggie und Brick ist ein Klassiker. Es inszeniert Bastian Kraft, der am Schauspiel Köln zuletzt "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" inszenierte.
– noch 2 Karten! -
Preis pro Karte: 19,00 Euro (statt 26,00 Euro)