Wie spricht man eigentlich den Namen „King Georg“ richtig aus? Das fragen sich manche, die den angesagten Club im Agnes-Viertel zum ersten Mal besuchen. Die Legende besagt, dass bei der Leuchtreklame der Buchstabe „e“ am Endes des Wortes George herabgefallen sei - und so eine deutsche Aussprache provozierte. Wie es auch immer ausgesprochen wird- fest steht: Hier spielt die Musik! Und einmal im Monat lädt das King Georg zur Jazz-Session: Mit fester Rhythmusgruppe unter der Leitung von WDR-Big -Band-Trompeter Andy Haderer und mit einem vorher bekanntgegebenen Motto darf sich auch das Publikum auf überraschende und spannende Begegnungen freuen. Dabei können Newcomer ebenso dabei sein wie längst Etablierte. Wo sonst könnte man von den „alten Hasen“ besser lernen als auf einer Session-Bühne?

Unsere Tickets beinhalten die begehrten Stehplätze an der Bar